Nach der langen Fahrt durch Serbien Kräfte tanken und Ankunft in Bulgariens Hauptstadt
Nachdem wir nur 15 Minuten gefahren sind, erreichten wir bereits die Kroatisch / Serbische Grenze. Die Kontrollen waren überraschend schnell, für den Smurfy (hatten wir extra ein Gesundheitszeugnis besorgt) interessierte sich an der Grenze niemand und so konnten wir rasch die Reise fortsetzen. Nachdem wir die erste Tankstelle angefahren sind, mussten wir zur Belustigung aller feststellen, das es dort den Euro gar nicht gab (hatte Bernd wohl mit Slowenien verwechselt :-D). Wir tankten dort mit Karte voll und setzten die Reise fort. Serbische Dinar wurden für umgerechnet ca. 100 Euro abgeholt an einem Automaten, da ja ein paar Tage in Belgrad geplant waren.
Ankunft an 2 Stellplätzen in Belgrad und überraschende Entscheidung.
Als wir den ersten Stellplatz erreichten, waren wir entsetzt, wie heruntergekommen dieser war und wir beschlossen schnell, den Zweiten anzufahren in der Hoffnung, das dieser besser sei. Auf dem Weg dorthin standen wir dann eine Stunde im Stau und die Kommentare über diesen ließen uns zu der Entscheidung kommen, das wir einen Roadtrip hinlegen sollten bis nach Sofia, Bulgarien.
So setzten wir die Reise fort, entschlossen uns jedoch für eine Pause bei einem hiesigen McDonalds, stärkten uns dort mit Pommes und Eis und setzten die Reise fort ins ca. 5 Stunden entfernte Sofia. An der Grenze Serbien / Bulgarien war es auch sehr unspektakulär, für den lieben Smurfy interessierte sich wieder niemand :-(. Die Dame an dem Vignetten Stand war sehr unfreundlich und hätte sich am liebsten selber aus Bernds Portmonee bedient. Wir waren froh, als wir dann in Sofia ankamen und sind sehr schnell an einem gut gelegenen Stellplatz zur Ruhe gekommen.
